MANFRED SLIWKA

Zukunft braucht Entwicklungs-Intelligenz.
Die erfolgreichste Entwicklungsmethode
ist die Evolution. Deshalb können
Führungskräfte bei der Evolution
in die Lehre gehen.

Wiesenhaus
D-54533 N-Scheidweiler/Vulkaneifel

Tel. 06574/427 Fax 06574/8445
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Warum Führungskräfte bei der Evolution in die Lehre gehen

Die Zeitschrift "Harvard Manager" (deutsche Ausgabe der "Harvard Business Review") schrieb schon 1992 über den Denkansatz von Manfred Sliwka: "Selbst ausgeklügelte Zielplanungssysteme werden unter dem Diktat neuer Fakten schnell zur Makulatur. Und das Umfeld der Unternehmen ändert sich fortgesetzt, so dass die Planer nur selten auf der Höhe bleiben. Wie jedoch richtige Anpassung das Überleben sichern kann, führt die Natur seit Jahrmillionen vor. Ihre Flexibilität und ihr Einfallsreichtum kann darum Unternehmensführern zu Einsichten verhelfen, wie sie die Entwicklung ihrer Organisation steuern müssen. Denn auch Unternehmen sind lebendige Systeme und darin den Geschöpfen der Evolution gleich."

Der Denkansatz von Manfred Sliwka, bei der Evolution in die Lehre zu gehen, sei für Führungskr äfte ein Denkansatz "jenseits aller modischen Führungstheorien, -methoden und -rezepte, dessen heuristischer Wert ebenso beträchtlich ist wie sein praktischer Nutzen."

 

Das persönliche Führungs-Konzept

Jeder, der Führungsverantwortung hat, braucht eine Führungsphilosophie, eine Führungsmethode und Führungsinstrumente. Das ist sein Führungs-Konzept. Von der Qualität dieses Konzeptes hängt es ab, ob die Führung Erfolg hat oder scheitert.
Denn es gibt Spielregeln, deren Einhaltung darüber entscheidet, ob ein System gedeiht und deren Missachtung darüber, ob es untergeht. Die Evolution zahlt heim mit "regulierenden Katastrophen". Das sind verlustreiche und schmerzliche Lernprozesse, die immer dann eintreten, wenn man die evolutionären Spielregeln nicht begreift oder nicht wahrhaben will.